Landwirtschaft und Lage

Adresse des Hofes

 

Örgengut

Wildental 14

5092 St. Martin bei Lofer

Wir sind ein ERBHOF.   Seit 1683 ist der Name Hirschbichler/Fernsebner auf dem Hof.

Der Samweg für den Salztransport von Berchtesgaden nach Lofer ging zu dieser Zeit direkt am Hof vorbei. Der Zuverdienst der Bauern war der Salztransport und die Holzarbeit. Der Name Fernsebner kommt von der Bayrischen Nachbargemeine Ramsau und stammt vom Namen Fernsämer (Sam) ab. Das waren früher die Fernfahrer.

Der Hofname Örgen kommt von Georg, der in der Mundart öfters mit Örg angesprochen wurde.

Eigentümerreihenfolge

  • 1683 bis 1722 (39 Jahre) Peter Hirschbichler
  • 1722 1749 (27 Jahre) Niklas Hirschbichler heiratete Maria Stocklauser
  • 1749 bis 1790 (41 Jahre) Josef Fernsemmer
  • Magdalena die Tochter von Niklas Hirschbichler heiratete Josef  Fernsemmer vom Feichtenbauer, dadurch kam der Name Fernsebner auf den Hof.
  • 1790 bis 1821 (31 Jahre) Josef  Fernsemmer heiratete Maria Blankin Soderbauerntochter
  • 1821 1861(31 Jahre) Josef Fernsemmer heiratete Maria Haitzmann Müllerbauerntochter in Au bei Lofer
  • 1861 bis 1901 (40 Jahre) Peter Fernsebner heiratete Gertraud Schmiederer Stoffentochter in St. Martin Obsthurn
  • 1901 bis 1932 (31 Jahre) Matthäus Fernsebner heiratete Katharina Schmiederer Schaffertochter von St Martin
  • 1932 bis 1960 (28 Jahre) Josef Fernsebnerheiratete Maria Huber Wandbauerntochter von Weißbach
  • 1960 bis 1989 (29 Jahre) Josef Fernsebner heiratete Anna Vitzthum Faistauertochter von Lofer
  • Seit 1989 mein Vater Gottfried Fernsebner heiratete Monika Hauser von Lofer

 

Verkehrslage des Hofes

Vom  Dorf  St. Martin bei Lofer muss man  7 km fahren das sind 10-15 Minuten  Fahrzeit, mein Papa ging als er noch im Schulpflichtigen Alter war 1.30h-2.00h vom Dorf  bis ganz nach Hause.

 

 

Wir  haben in St. Martin eine nicht so große Möglichkeit  z. b. zum Lebensmittel einkaufen zu gehen deshalb wird auch in Lofer eingekauft beim:

  • Spar
  • M-Preis
  • Da  wir in St Martin keinen Kindergarten haben werden die Kinder zu unseren Nachbarort  Lofer gebracht.
  • Wir  haben  in St Martin auch keine Ärzte deswegen gehen  die St Martiner Bürger in Lofer zu den Hausärzten Dr. Schlederer oder zum Pechlaner.
  •  Die näheste Apotheke liegt ziemlich Zentral in Lofer.

 

Sport und Freizeitvertreib :

v Joggen (in St Martin stehen viele Tafeln in denen die laufstrecken eingezeichnet sind)

v Tennis (es wird für die Sommerferien für 8-15 Jährige angeboten in den Sommerferien angeboten das man in Gruppen mit einen Lehrer oder Lehrerin einen Kurs macht)

v Wandergolf (diese Sportart bewältigt man am besten mit einen Fahrrad, weil man sonst einige Stunden unterwegs ist bis man die ganzen Stationen geschafft hat).

v Fahrradfahren kann man bei uns gut den wir haben schöne Strecken.

v Kneippanlage (Gute 50 Meter vom Mühlnerbauern entfernt)

v Wandern

v Berggehen

v Wahlfahrten nach Maria Kirchenthal

v Schlitten hinunter fahren im Winter von Maria Kirchenthal

 

Die nächste Stadt heißt Saalfelden und man eine halbe Stunde Fahrzeit bis man in Saalfelden ist.

Die Bezirkshauptstadt ist Zell am See die Fahrzeit betragen eine drei viertel stunde.

Die Landeshauptstadt heißt Salzburg wir fahren ungefähr eine gute Stunde.

Allgemeines

Wildental 14      5092 St. Martin     

Seehöhe 1030m

Biobetrieb und Mitglied vom Ernteverband

10 ha Grünland davon      6,0 ha mehrmadige

                                                   2,5 ha Kulturweide

                                                   1,5 ha Hutweide

                                                  Und 1 ha Wald

 

 Der Einheitswert beträgt durch die große Steilheit nur 436€, 2/3 der Flächen sind über 50%.

Milchkontingent: 1200 kg

Wir haben ein eigenes Quellwasser gemeinsam mit unserem unteren Nachbarn (Feichtenbauer) mit einer 800 m langen Leitung.

Einforstung bayrische Staatsforste  14 fm Nutzholz und 37 rm Brennholz.

In diesem Seitental rechts der Saalach von St. Martin befinden sich 14 kleine Landwirtschaften (früher 16).

In der Landkarte ist dieser Ortsteil auch als Hirschbühel zu finden und wurde ca. um 1200 besiedelt.

Wir sind ein ERBHOF.   Seit 1683 ist der Name Hirschbichler/Fernsebner auf dem Hof.

Der Samweg für den Salztransport von Berchtesgaden nach Lofer ging zu dieser Zeit direkt am Hof vorbei. Der Zuverdienst der Bauern war der Salztransport und die Holzarbeit. Der Name Fernsebner kommt von der Bayrischen Nachbargemeine Ramsau und stammt vom Namen Fernsämer (Sam) ab. Das waren früher die Fernfahrer.

Der Hofname Örgen kommt von Georg, der in der Mundart öfters mit Örg angesprochen wurde.

Viehbestand

 

– 6 Kühe

– 6 junge Kühe

– 2 Kälber

– 7 Hühner

– 3 Katzen

-1 Meerschweinchen

– 1 Hase

– 1 Pony

– 2 Wellensittiche

– 5 Bienenstöcke

 


 

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